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WAS GIBT´S NEUES?

Samstag, 15. März 2025, 9.30 – 12:00 Uhr an der Streuobstwiese beim Parkplatz Friedhof in Schwarzach

Adolf-Geyer-Straße | 95336 Mainleus für Mitglieder und Nichtmitglieder.

Mathias Schneider zeigt uns Wissenswertes über die Pflege und Veredelung von Obstbäumen. Interessierte hierzu sind herzlich eingeladen!


Inhalte – Obstbaumpflege (OBP)

1. Aufbau eines Obstbaumes

2. Gesetzmäßigkeiten der Triebbildung

3. Gesetze der Baumstrukturgestaltung (Saftwaage)

4. Schnittwerkzeuge

5. Technik des Schneidens

6. Pflanz-, Erziehungs-, Überwachungs-,

Verjüngungs- und Erhaltungsschnitt

7. Gesetzmäßigkeiten der Triebbildung

8. Praktische Umsetzung der Theorie in die Praxis


Inhalte – Veredelungstechniken bei Obstbäumen (im Ansatz)

1. Reiser-Veredelung (Kopulation) im Spätwinter

2. Auge-Veredelung (Okulation) im Sommer

3. Befruchtersorten bei Apfel, Birne, Kirsche und Pflaume


Mitzubringen sind:

FFP2-Maske, wetterfeste Kleidung / Schuhwerk

(soweit vorhanden): Veredelungsmesser (Kopulier- und/oder Okuliermesser),

Verbandmaterial (Bast, Veredelungsgummies, Okulations-Schnellverschlüsse),

Wundverschlussmittel (Veredlungswachs, verschiedene Klebebänder)

sowie Baumschere, Handsäge oder Astschere, Teleskopschere, Schleifsteine


Der Obst- und Gartenbauverein Schwarzach-Schmeilsdorf e.V.,

in Zusammenarbeit mit Mathias Schneider (zertifizierter Obstbaum

Pfleger), freuen sich auf Ihr Kommen.

Anmeldung : A. van Avondt Tel: 09229-2749470 oder vorstand@gbv-schwarzach.de



 
 



Auch in diesem Jahr kann man bei Frau Dressel wieder Tomatenpflanzen alter Sorten bestellen. In der Anlage findet ihr dazu ihre Übersicht (pdf) und eine Bestellliste (xls).

 

Christian Göppner nimmt eure Bestellungen entgegen und gibt diese, gesammelt, am Sonntag (9. Februar Mittag) an Frau Dressel weiter.


Die Abholung der Pflanzen aus Staffelstein übernehmen wir dann wieder für alle. Diese können dann bei Christian, in Schwarzach, von euch abgeholt und bezahlt werden.







 
 



Die Nächte zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige werden als Rauhnächte bezeichnet. 12 Nächte, die für je einen der 12 Monate im Jahr stehen und uns einladen zurückzublicken. Aber auch einen flüchtigen Blick auf das, was kommen mag zu werfen.


Bedeutung und Ursprung der Rauhnächte

Die Tage sind kurz und die Nächte umso länger. Man kann sich heute kaum mehr vorstellen, wie die kurzen Wintertage wohl für die Menschen waren, bevor es elektrisches Licht und Zentralheizungen gab. Im Kerzenschein den Abend zu verbringen, und zwar nicht, weil man es gemütlich findet, sondern weil es die einzige Möglichkeit war. Die Zeit zwischen den Jahren fühlt sich heute manchmal schon ein wenig unwirklich an – der Effekt wird damals nur noch größer gewesen sein. Kein Wunder, dass man sich in dieser Zeit, mit den Ritualen und Bräuchen beschäftigte und sich auch der Geisterwelt näher fühlte.


Der Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Mainroth und Umgebung e.V.

läd zu einem Vortrag zum Thema „Das Brauchtum der Rauhnächte“ ein.:

Er findet am Freitag, den 15.11.2024 um 19.00 Uhr in Rothwind im Saal der Gastwirtschaft Fred Vonbrunn statt.


Referent ist Dr. Adrian Roßner, bekannt durch das bayerische Fernsehen.

Für Essen und Getränke ist gesorgt.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen




 
 
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